Ausstellungen

Anonyme Zeichner

Bethanien

Berlin

o.T. (Iran), 2006

Ausstellungs-Fotografie: Erik Tschernow; Detail; Vorder- & Rückseite der Arbeit

FEMALE GAZE POWER

Syker Vorwerk

FEMIZID

mit Claudia Christoffel, Julie Legouez

Keine Sorge in deinen Armen, 2024

(Ausstellung mit Publikation)

Syke, 2024

unplugged

Galerie View

Memory of Light, 2020

(Ausstellung mit Vortrag und Aufführung)

Nürnberg 2024

It could be freedom or The moon or Maybe we have to explore new

CICA MUSEUM

Gallery M

Seoul, Süd-Korea, 2024

Die künstlerische Auseinandersetzung wird zur viszeralen Erkundung der menschlichen Erfahrung, in der das Vergängliche und das Dauerhafte zusammenfließen. Kristalle dienen als Symbol der Vergänglichkeit spiegeln die Vergänglichkeit des Lebens, als eine Widerspiegelung der Velschichtigkeit derer, die an den Grenzen der Gesellschaft reisen.

Pond, Foto-Print auf Transparentpapier und Organza, 140 x 105 cm, 2024

Ausstellungsansicht, CICA MUSEUM, Gallery M, Seoul, Gimpo, Korea

Ausstellungsansicht, CICA MUSEUM, Gallery M, Seoul, Gimpo, Korea, 2024

FEMI(NI)ZID

MKG Freiraum

Hamburg, Deutschland, 2023

Anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen*, den 25. November, wird im Freiraum des MK&G vom 21.11.–3.12. die Installation „Femi(ni)zid“ zu sehen sein. In der Installation setzen sich die Künstlerinnen Claudia Christoffel, Julie Legouez und Annett Stenzel in ihren Arbeiten mit der Thematik des Femi(ni)zids auseinander. Femizid bezeichnet die gezielte Tötung von Frauen* aufgrund ihres Geschlechts. Diana Russell prägte den Begriff bereits 1976, die Anthropologin Marcela Lagarde erweiterte die Bezeichnung zu Feminizid, um die staatliche Verantwortung und die unzureichende Strafverfolgung in den Mittelpunkt zu rücken. Besonders misogyne und patriarchale Gesellschaftsstrukturen führen weltweit zu Geschlechterungleichheiten und Gewalt gegen Frauen*. Ein täglich ertönender Schuss, Demonstrationsschilder, bedruckte Bettdecken, kleinformatige Malereien; in der Installation verweben sich Formen von Protest, Solidarität und kollektiver Erfahrung.

Die Installation wird von einem Rahmenprogramm begleitet, das im Freiraum stattfindet. Die Installation und die Veranstaltungen sind kostenlos im Freiraum zugänglich.

Rahmenprogramm:
23.11., 18–20 Uhr: Eröffnung und Vortrag
3.12., 14–16 Uhr: Artist Talk und Filmvorführung

Flowers , Öl auf Holz (5), 20 x 30 x2 cm, 2023

FEMI(NI)ZID, Installations-Ansicht, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Freiraum, Hamburg, 2023

5 Malereien, bedruckte Bettwäsche (6 Kopfkissen, 3 Bettzeuge), 5 Kopfkissen, 2 Bettdecken, QR-Code zu interaktivem Film-Exposé zum Mitschreiben.

TraditiNOen

Hinterconti e.V.

Meat-Piece

Hamburg, 2022

The exhibition TraditiNOen presents artistic contributions relating to the theme „traditions“. In times of global uncertainty, there are increasing tendencies in social and political discourses to return to historical habits. The term „tradition“ serves as a code for stability and security – but it creates restrictions of freedom and self-determination. Terms such as family, sexuality, religion and authority are associated with tradition and thus open up a field of reconsideration, questioning and transformation.

Curated by Maik Gräf and Stefan Mildenberger